Lange wurden die Behauptungen, dass das Spike-Protein auch nach der Impfung über einen längeren Zeitraum im Körper verbleibe und Gewebe und Organe schädige, von den Faktenchecker kurzerhand als Fakenews deklariert.
Seit der Veröffentlichung des Fallberichts von Dr. Mörz tut sich endlich was in der Diskurslandschaft. Auch die Nachrichten-Webseite „heise.de“ veröffentlichte daraufhin die Schlagzeile „Corona-Impfungen: “Das Problem des Nicht-Wissen-Wollens“.
Dies ist ein Bericht, der das Vorhandensein des Spike-Proteins in den enzephalitischen Läsionen nachweist und es auf eine Impfung und nicht auf eine Infektion zurückführt. Diese Ergebnisse bestätigen eine ursächliche Rolle der genbasierten Covid-19-Impfstoffe, und dieser diagnostische Ansatz ist auch für potenziell impfstoffinduzierte Schäden an anderen Organen relevant.
myocardits-transQuelle: www.mwgfd.org/2022/12/fallbeispiel-von-dr-moerz-auf-deutsch-verfuegbar/