Belief-Bias (englisch belief bias für Überzeugungsverzerrung oder Überzeugungsbias) bezeichnet eine kognitive Verzerrung. Hierbei wird die Stärke von Argumenten auf Basis der Plausibilität (Glaubwürdigkeit) beurteilt, anstatt wie stark oder wahrhaft diese für die Schlussfolgerung tatsächlich sind.[1] Mit anderen Worten, wenn Menschen mit einer Sichtweise übereinstimmen, sind sie geneigt zu glauben, dass die verwendete Methode, um die Ergebnisse zu erhalten, auch richtig sein muss.