Exzerpt aus der Studie:
SSRN-id4206070Im Folgenden stellen wir fünf ethische Argumente gegen universitäre Booster-Mandate vor, die auf unserer Risiko-Nutzen-Bewertung und der ethischen Analyse der bisherigen obligatorischen Maßnahmen beruhen. Diese Argumente beziehen sich auf (1) die Bedeutung von Transparenz in der Politik (die bisher fehlt), (2) das Potenzial eines individuellen Nettoschadens, (3) das Fehlen eines verhältnismäßigen Nutzens für die öffentliche Gesundheit, (4) das Fehlen von Reziprozität bei der Entschädigung für impfstoffbedingte Schäden und (5) die weitergehenden sozialen Schäden von Impfstoffmandaten.